Kulturzentrum Alte Weberei Nordhorn

06.10.2018 20:00 Uhr
Vechteaue 2, 48529 Nordhorn
Restkarten
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Die folgenden Künstler präsentieren eine Show, die sich gewaschen hat!
Simon Stäblein
Fotocredit: Guido Schröder
"Gutaussehend" sagen seine Fans. "Ein ziemlicher Schuss", sagt er selber. Und doch ist er nicht auf dem Catwalk gelandet. Ihm reichen eine Bühne und ein Mikro. Sofort ist Simon in Action - und das Publikum hängt begeistert an seinen Lippen. Er zog für das BWL-Studium nach Köln und die Erkenntnis war wie zu erwarten: "Ich will Comedy machen." Schon bald zog es ihn auf die ersten kleinen Bühnen - mit Erfolg. Mittlerweile sind es Theater und Hallen mit mehreren hundert Leuten, die er zu begeistern weiß.
Mehr unter: simonstaeblein.de
Der Storb
Fotocredit: NiNe Design
Daniel ,,Der "Storb ist eigentlich im Radio zu Hause. Weil er dort aber immer gegen eine Wand spricht und keiner gelacht hat, wollte er endlich wissen wie es sich anfühlt wenn man auf der Bühne steht...und keiner lacht. Mit seiner angriffslustigen, unverschämt unverblümten Art thematisiert Daniel Storb bei seinen Auftritten, was ihn umtreibt, und spricht aus, was die meisten nicht einmal zu denken wagen. Ob Winetastings, Freunde mit High-End-Grill oder Windeln für Erwachsene - Der Storb nimmt kein Blatt vor den Mund.
Mehr unter: derstorb.de
Stefan Danziger
Fotocredit: Guido Schröder
Stefan Danziger. Geboren in der DDR, aufgewachsen in der Sowjetunion, und aus Russland zurück in die BRD. Seit mehr als 4 Jahren bringt er das Publikum zum, Lachen, Schmunzeln und Nachdenken. Seine Bühnenerfahrung sammelte er in Berlin, London, Edinburgh und Amsterdam. Tagsüber ist er Tourguide, nachts Comedian. Seine Comedy beleuchtet Geschichte und den Geschichten dahinter, kulturelle Widersprüche und Absurditäten des Alltags.
Suchtpotenzial
Fotocredit: Guido Schröder
Die Berlinerin Julia Gámez Martin und die Schwäbin Ariane Müller schlagen gekonnt eine Brücke zwischen Rock'n'Roll und Musikkabarett und nehmen dabei kein Blatt vor den Mund: Suchtpotenzial singen und sinnieren mit viel Ironie über Penisneid, Gutmenschen, BH-Größen und den eigentlichen Sinn des Lebens: sich seinen Süchten voll und ganz zu ergeben. Sie sind die Erfinderinnen des ,,Alko-Pop©" und wirbeln wie die Wahnsinnigen durch alle Genres: Chanson, Rock, Hip-Hop, Jazz oder Pop - gespickt mit Texten, die meist durch ,,Schnapsideen aus Bierlaune" entstanden sind. Zu laut für's Altersheim und zu versaut für den Kindergarten. Dafür leidenschaftlich albern mit starkem Hang zum Rockstar-Dasein.
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Mehr unter: suchtpotenzial.com
der Wolli
Fotocredit: Lisa Thiel
In einer Zeit der sich ständig wiederholenden und lauen Comedy wird das Publikum mit dem Wolli eine gelungene Alternative zur landläufigen Mainstream-Comedy finden. Weil alles es so herrlich von den altbekannten Wegen abweicht. Der Mann, der mit seiner verschmitzten Art so wirkt, als sei er in seiner Kindheit eine Ausgabe von Michel aus Lönneberga gewesen, bringt genau das auf die Bühne, was wir auf so schmerzliche Art schon lange vermissen: Einen gehörigen Schub Kreativität der anderen Art. Von der sympathischen Selbstironie mal ganz zu schweigen.
Mehr unter: derwolli.de
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