Savoy Theater

20.12.2019 20:00 Uhr
Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf
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Die folgenden Künstler präsentieren eine Show, die sich gewaschen hat!
Simon Stäblein
Fotocredit: Guido Schröder
"Gutaussehend" sagen seine Fans. "Ein ziemlicher Schuss", sagt er selber. Und doch ist er nicht auf dem Catwalk gelandet. Ihm reichen eine Bühne und ein Mikro. Sofort ist Simon in Action - und das Publikum hängt begeistert an seinen Lippen. Er zog für das BWL-Studium nach Köln und die Erkenntnis war wie zu erwarten: "Ich will Comedy machen." Schon bald zog es ihn auf die ersten kleinen Bühnen - mit Erfolg. Mittlerweile sind es Theater und Hallen mit mehreren hundert Leuten, die er zu begeistern weiß.
Mehr unter: simonstaeblein.de
Sven Bensmann
Fotocredit: Marcus Müller-Saran
Herzlich und charmant lässt das Vorzeigedorfkind Bensmann die Grenzen zwischen urkomischer Stand-up Comedy und handgemachter Musik verschwimmen. Mit seiner vielseitigen Reibeisenstimme, die immer wieder gesangliche Vorbilder wie Joe Cocker oder Bruce Springsteen erkennen lässt, untermauert Sven seine Themen: Disney, Dorf und Dödelwitze!
Mehr unter: sven-bensmann.de
Sulaiman Masomi
Fotocredit: Marvin Ruppert
Mit einer kunterbunten Mischung aus Slam Poetry, Musik, Comedy und Kabarett wandelt das preisgekrönte Multitalent Masomi zwischen allen Genres und lässt sich mit seiner stets humoristisch-feinsinnigen Art nicht in irgendeine Schublade packen. Dabei widmet sich der studierte Literaturwissenschaftler allen Aspekten der menschlichen Psyche und des alltäglichen Zusammenlebens in einer multikulturellen Welt. Masomi malt Bilder und sein drittes Programm ,,kunterbunt & farbenblind" ist sein neuestes Werk, in dem jedes Wort zum Pinselstrich eines facettenreichen Gemäldes wird.
Mehr unter: sulaiman.de
Marie Diot
Fotocredit: Helmut Großberg
Marie Diot macht Musik und Quatsch. Mit ihren Liedern voller Wortwitz und Ironie und ihren verqueren, komischen Ansagen ist sie bundesweit auf Comedy- und Musikbühnen unterwegs. Sie erzählt Geschichten, die so im Leben passieren. Es geht zum Beispiel um die Liebe und Fischvergiftung - manchmal passieren ja Sachen, die sind so verrückt, das kann man sich gar nicht ausdenken.
Mehr unter: mariediot.com
Fabio Landert
Fotocredit: Yannis Blättler
Was würde passieren, wenn man einfach mal mitspielt, wenn man verwechselt wird? Man könnte zum Beispiel im Kreißsaal landen bei der Geburt eines völlig fremden Kindes. Rein theoretisch.   Dass die alltäglichen Dinge, die Fabio Landert erlebt (also das Verwechselt werden in einem Spital, nicht das Crashen eines Kreißsaals), in seinem Tagebuch festhält und dann weiterspinnt - mal in mehr, mal in weniger absurder Art und Weise - zu seinem Beruf werden könnten, hätte sich der Schweizer Comedian nie träumen lassen. Auch wenn man als ehemaliger Rollladenverkäufer durchaus ein gewisses Maß an Humor an den Tag legen muss.   Mit seiner Karriere läufts dann etwa gleich wie mit den zahlreichen Tattoos, die seinen Körper zieren. "Ich hab irgendwann mal angefangen, und immer weitergemacht, weil ich immer neue Ideen hatte. Und jetzt bin ich da, wo ich bin." Aus Fabios Tagebucheinträgen entsteht ein erstes Mini-Programm, das er mal auf einer Mini-Bühne aufführt. Die Programme werden länger, die Bühnen werden größer, es folgen TV-Auftritte in der Schweiz und Deutschland, Newcomer-Preise wie "SRF Comedy Best Talent" in der Schweiz und der "Nightwash Talent Award" in Deutschland. Coole Sache, findet Fabio. Aber wichtig ist vor allem sein Publikum, das er nicht zuletzt auf seinen Social-Media-Kanälen mit seinem trockenen, direkten Humor füttert.   Privat eher zurückhaltend, ist die Bühne der Ort, an dem Fabio aus sich rauskommt, Walgesänge nachahmt, eine Geburt eines Fohlen wiedererlebt und wo er auch gern mal mit seinem Publikum interagiert. Seine Stand-Up Comedy ist authentisch, modern und durch seinen eigenen Stil, vor allem wiedererkennbar.
Mehr unter: fabiolandert.ch
David Kebekus
Fotocredit: Guido Schröder
Wunderbar ehrlich beschreibt er auf der Bühne sein eigenes Versagen. Mal laut, mal leise - aber dabei immer authentisch. In seinem Solo-Programm zeigt David Kebekus, wie sich sein Leben nach der Studentenzeit verändert hat: "Früher hab ich mich darüber geärgert, dass mein Vater als Rentner oft vor der Glotze hängt und mit Laptop auf dem Schoß auch noch im Netz rum surft. Ich dachte, nutz doch die Zeit! Mach doch was Sinnvolles mit deinem Ruhestand! Heute weiß ich: Fernsehen gucken plus Internet... He is living the fucking dream!"
Mehr unter: davidkebekus.de
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