Savoy Theater

25.01.2019 20:00 Uhr
Graf-Adolf-Str. 47, 40210 Düsseldorf
Restkarten!
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Die folgenden Künstler präsentieren eine Show, die sich gewaschen hat!
Jens Heinrich Claassen
Fotocredit: Olli Haas
Jens Heinrich ist jetzt vierzig Jahre alt. Und mit dem Alter kommt die Einsicht, dass er vielleicht doch nicht der Supermann ist, für den er sich früher mal gehalten hat. Klar, er hat vieles gelernt in vierzig Jahren. Einiges kann er sogar ganz gut. Klavierspielen zum Beispiel. In C-Dur zumindest. Und lustig sein. Aber sonst? Durchschnitt. Im Bett, im Urlaub, im Auto und beim Sport. Ist das schlimm? Nein, findet Jens Heinrich, und erklärt dem geneigten Publikum, warum Durchschnitt auch Spaß machen kann. Warum man nicht überall der Beste sein muss. Und warum es gelogen war, dass er auch beim Sport Durchschnitt ist. Jens Heinrich treibt keinen Sport. Das sieht man auch. Aber davon wird er Ihnen selber erzählen.
Mehr unter: jensclaassen.de
Oliver Polak
Fotocredit: Guido Schröder
Oliver Polak bringt nicht nur den jüdischen Humor zurück nach Deutschland, nein auch klassischen amerikanischen Stand-up. Authentisch, wahrhaftig und komisch! Eine humoristische Sinuskurve aus lauten ,,Oohs" und leisen ,,Aahs"! Nennen Sie es narrative Passion, nennen Sie es Misstrauen gegen das deutsche Publikum: Hier jedenfalls liest der Künstler selbst! Und dann steht er auch noch auf und ist lustig. Außerdem persönlich, berührend und gnadenlos jüdisch! Das Tel Aviv der deutschen Comedy - während Du noch still die Schönheit des Ganzen genießt, weißt Du: Gleich rummst es wieder. Polak ist echt, komisch und echt komisch. Humor, so charmant, galant, sympathisch - und mitunter so schwarz wie die Seele eines serbischen Waffenhändlers. Seit 2015 ist er zusammen mit Micky Beisenherz in der TV-Reihe Das Lachen der Anderen zu sehen. 2016 moderierte er die kontroverse Late-Night-Show Applaus und Raus auf ProSieben, die immer am Montag ausgestrahlt wurde. Für die Moderation der Show erhielt er 2017 den Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung.
Mehr unter: oliverpolak.de
Paul Salamone
Fotocredit: Rok Trzan
Paul Salamone ist eine kleine Legende der Berliner Comedy Szene. Als Mitbegründer der englischsprachigen Comedy-Szene Berlins, jahrelanger Host des sehr erfolgreichen englischen Open-Mics "We Are Not Gemüsed" und Warm-up act beim "Neo Magazin Royale" hat er schon viel erlebt. Seine Performance ist vielfältig: er erzählt Witze und Stories, zeigt komische Bilder, interagiert viel mit dem Publikum und spielt verrückte Spiele, manchmal auch mit Preisen. Sein Stand-Up ist absurd, clever und lebhaft ohne trivial zu sein, politisch ohne zu belehren und seltsam genug um immer wieder zu überraschen.
Roberto Capitoni
Fotocredit: Guido Schröder
Im Auftrag des Paten In seinem neuen Comedy-Programm nimmt Roberto Capitoni das Publikum mit auf eine Reise quer durch Italien und stößt dabei auf Geheimnisse, die er so bislang nur aus Mafia-Filmen kannte. Bei dem alljährlichen Familientreffen der Capitonis bleibt es diesmal nicht wie üblich bei Vino und Pasta-Orgien. Sein Vater und vor allem sein Paten Onkel Luigi aus Palermo, bitten Roberto um einen Gefallen, den er natürlich nicht ausschlagen kann...
Mehr unter: robertocapitoni.com
Simon & Ingo
Fotocredit: Kai Myller
Simon & Ingo schreiben Songs mit Gitarre, Gesang und Rap, die sich zwischen Humor und Ernsthaftigkeit nicht entscheiden müssen. Es geht um die Jobsuche nach dem Studium und das Ablehnen von Bewerbungsabsagen. Oder auch um langsames Internet, das Bienensterben, und die Re-Politisierung der Gesellschaft. Der General Anzeiger Bonn schrieb von "grandiosen, humorvollen Texten" sowie von einer Performance "jenseits aller Genre-Grenzen [...] mit direkter Bindung zum Publikum" (12.1.2016). Auch Focus Online bezeichnete die beiden als "ausgezeichnetes Singer-Songwriter Duo" (5.10.2017). Simon & Ingo spielen regelmäßig Konzerte und Solo-Auftritte im ganzen deutschsprachigen Raum und sind Mitbegründer des Bonner "Poetry Slam im Untergrund" sowie der Koblenzer Lesebühne "Wir sind doch kein Frisör".
Nora Boeckler
Fotocredit: Nancy Ebert
Keine Frage: Wir leben in einer Welt voller Ängste. Sei es die Angst, sekündlich Fehlentscheidungen zu treffen, die Angst vor dem dummen, orangenen Mann mit der seltsamen Frisur aus Amerika oder auch die schlichte Angst an einem Stück Brot zu ersticken. Und das, obwohl es glutenfrei war. Nora Boeckler will nun endgültig Schluss machen mit der Ängstlichkeit und startet in einem Fünf-Sterne-Urlaub den Versuch, mittels Selbstfindung, energetischem Pendeln mit Edelsteinen und reichlich Aperol Spritz, den höchst überflüssigen Ballast ein für alle Mal loszuwerden - notfalls auch mal mit einer Eigenurintherapie.
Mehr unter: nora-boeckler.com
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