Theater und Konzerthaus Solingen

01.04.2020 20:00 Uhr
Konrad-Adenauer-Straße 71, 42651 Solingen
VERSCHOBEN AUF DEN 09.09.2020
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+++ DIE SHOW WURDE VOM 01.04.2020 AUF DEN 09.09.2020 VERLEGT. TICKETS, DIE FÜR DEN 01.04.2020 GEKAUFT WURDEN, BEHALTEN IHRE GÜLTIGKEIT. +++


Die folgenden Künstler präsentieren eine Show die sich gewaschen hat:
Marcel Mann
Fotocredit: Guido Schröder
Marcel Mann, der 2015 auch schon die Talent-Schmiede im "Quatsch Comedy Club" für sich entscheiden konnte, ist der Synchronsprecher unter den deutschen Comedians. Sozusagen "The Voice of Comedy". Das Gesicht ist neu, doch seine Stimme seit Jahren im Fernsehen und im Kino zu hören. Leider stirbt er meistens tragisch bei der Arbeit. Davon und von weiteren Kuriositäten aus seinem Leben auf der Tonspur erzählt Marcel rasant und stimmgewaltig. Eine Frage bleibt jetzt aber doch: Woher bitteschön kennen wir die Stimme? Die Antwort gibt's live.
Mehr unter: marcelmann.de
Michi Dietmayr
Fotocredit: Fonse Demmelhuber
Michi Dietmayr ist auf den Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein fester Bestandteil der Comedy- und Liedermacherszene. Ob bei seinem Solo-Programm nur mit Gitarre und Stimme "bewaffnet" oder als Teil der "3 Männer nur mit Gitarre" begeistert er mit über 25 Jahren Bühnenerfahrung seine Konzertbesucher, Gäste und Freunde immer wieder neu!
Mehr unter: michael-dietmayr.de
David Kebekus
Fotocredit: Guido Schröder
Wunderbar ehrlich beschreibt er auf der Bühne sein eigenes Versagen. Mal laut, mal leise - aber dabei immer authentisch. In seinem Solo-Programm zeigt David Kebekus, wie sich sein Leben nach der Studentenzeit verändert hat: "Früher hab ich mich darüber geärgert, dass mein Vater als Rentner oft vor der Glotze hängt und mit Laptop auf dem Schoß auch noch im Netz rum surft. Ich dachte, nutz doch die Zeit! Mach doch was Sinnvolles mit deinem Ruhestand! Heute weiß ich: Fernsehen gucken plus Internet... He is living the fucking dream!"
Mehr unter: davidkebekus.de
Nikita Miller
Fotocredit: Guido Schröder
Wenn er mit leichtem russischen Akzent beginnt, seine erste Geschichte auf der Bühne zu erzählen, stehend, mehr als zwei Meter groß, Haare so lang wie ein Streichholzkopf und durchtrainiert wie ein Mönch der Shaolin, ist man froh, wenn er sich setzt, damit er keine Schneise schlägt, falls er mal ins Publikum fällt.
Mehr unter: nikita-miller.de
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